Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.
Gestern wurden 19 Stolpersteine in Kaiserslautern verlegt. Sie erinnern an die Schicksale von 15 jüdischen Menschen, von drei Unangepassten, die nicht in das nationalsozialistische Weltbild passten, und an ein politisches Opfer. Sie waren alle einmal Bürger unserer Stadt und sollen nicht vergessen sein.
Wir waren hautnah dabei und haben die Arbeit von Gunter Demnig sowie die Geschichten der Deportierten und Hinterbliebenen miterlebt.